Familientherapie

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Die systemische Familientherapie geht davon aus, dass das aktuelle Verhalten eines einzelnen Familienmitglieds (z.B.: Kind) aus Einflüssen seiner Umwelt resultiert und entsteht, die es wiederum durch sein Verhalten beeinflusst. Systemische Familientherapie arbeitet mit der Grundannahme, dass die Veränderung des Einzelnen zwangsläufig Einfluss auf alle angrenzenden Systeme (Familienmitglieder, Mitschüler, Lehrer) zeigt, mit denen er in Wechselwirkung steht – und umgekehrt genauso.

Familientherapie sucht die Lösung eines Problems (z.B. Erziehungsprobleme oder Krankheitssymptome bei einem Familienmitglied) nicht nur mit den Angehörigen, sondern auch mit dem engeren sozialen Umfeld (z.B. FreundInnen, LehrerInnen,…).

Arbeitsvereinbarungen für Psychotherapie

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